Wasser

Wasser und Abwasser: Diese Gerüste sind unentbehrlich für Kontrolle und Instandsetzung

Nicht jeder Gerüstbauer ist darauf eingerichtet, Aufträge der kommunalen Wasserversorgung durchzuführen. Selbst wenn Sie bereits bei anderen Projekten gute Erfahrungen mit einem Anbieter gemacht haben – der Umgang mit Anlagen der Wasser- und Abwasserwirtschaft hat doch seine ganz eigenen Anforderungen, die nicht jeder Gerüstbauer erfüllt. Hier die wichtigsten Kriterien für die Auswahl Ihres Projektpartners.

Das deutsche Leitungsnetz hat eine Länge von mehr als 500.000 Kilometern. Theoretisch könnte es über zwölf Mal um die Erde gewickelt werden. Beeindruckend auch der Wasserverbrauch: viereinhalb Milliarden Liter pro Jahr. Das heißt: Jeder Einwohner verbraucht im Durchschnitt 121 Liter Wasser pro Tag.

Es liegt an den kommunalen Wasserversorgern, dieses gewaltige System zu managen – sowohl die Versorgung mit Trinkwasser, als auch die Ableitung von Abwasser sowie dessen Reinigung in Kläranlagen.

So finden Sie qualifizierte Spezialgerüstbauer für die Arbeit an Staumauern

Trinkwasser-Ressourcen sind kostbar und brauchen besonderen Schutz. Talsperren und ihre Staumauern müssen immer wieder kontrolliert und wenn nötig instand gesetzt werden.

Mit speziellen Geräten der Vermessungstechnik prüfen Fachleute, ob eine Staumauer noch in einwandfreiem Zustand ist. Damit sie an alle relevanten Stellen der Anlage gelangen, benötigen sie Gerüste, die sich von den allgemein bekannten Fassadengerüsten zum Hausbau stark unterscheiden.

Zur Inspektion und Sanierung sind vielmehr sogenannte Spezialgerüste nötig, wie sie die Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH bereitstellt.

Sie bietet ihren Kunden, was selbst nicht jeder Spezialgerüstbauer mitbringt: Nämlich genügend Erfahrung mit der Arbeit an Talsperren, zusammen mit der richtigen Ausrüstung und einem hervorragend ausgebildeten Team. An den Talsperren Lehnmühle und Sosa in Sachsen hat die Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH bereits erfolgreich bewiesen, dass sie sowohl Vorbereitung als auch Ausführung solcher Projekte beherrscht. Und dabei ihren Kunden einige weitere handfeste Vorteile verschafft.

Gerüstbau sichert die Wasserqualität

An der Talsperre Lehnmühle haben die Gerüstbau-Experten zum Beispiel keine gewöhnlichen Standgerüste errichtet. Diese hätten mit metertiefen Verankerungen stabilisiert werden müssen.

Statt dessen wurde ein Hängegerüst erstellt, das an der Mauerkrone eingehängt wurde und auf diese Weise nicht nur die Staumauer erheblich weniger strapaziert – sondern auch das Budget des Auftraggebers: 50 Prozent der Kosten eines herkömmlichen Gerüstes konnten eingespart werden – ein Betrag in sechsstelliger Höhe.

Geschont wurde bei der Einrüstung aber auch das Wasser, das bei Arbeiten an einer Staumauer leicht verschmutzt werden kann. Nicht jedoch bei diesem Projekt: Das Team der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH hatte vorgesorgt und das Hängegerüst spitzwasserdicht verkleidet.

Die Dresdner Bürger durften sich über absolut reines Trinkwasser freuen – sowohl während der Sanierungsarbeiten und erst recht danach.

Als Spezialgerüstbauer begleiten wir gerne auch Sie bei der Inspektion und Sanierung einer Staumauer. Setzen Sie sich einfach mit uns in Verbindung und wir sprechen über Ihr Projekt.